Mit nur einem Punkt im Gepäck kehrte Union Lüdinghausen vom Doppelspieltag in Dortelweil und Refrath zurück. Doch Teammanager Schnaase war nicht unzufrieden.Mit zwei Niederlagen ist Union Lüdinghausen am späten Sonntagabend nach zwei Auswärtsspielen an die Stever zurückgekehrt. Nach zwei allerdings völlig unerschiedlichen Spielen. Beim SV Fun-Ball Dortelweil unterlagen die Schwarz-Roten nicht ganz unerwartet mit 0:7. Es war der fünfte 7:0-Sieg der Hessen im fünften Spiel. „Das war zu erwarten, da war nichts zu holen“, so Union-Teammanager Michael Schnaase. Ganz anders sah es tags darauf beim TV Refrath aus. Diese Partie verloren die Lüdinghauser nur mit 3:4 und holten damit einen Punkt für die Tabelle. „Das hätte so oder so laufen können“, blickte Schnaase am Sonntagabend auf die Partie im Rheinland zurück. Einige Spiele waren sehr knapp.“ Von Christian Besse

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Zwei Partien innerhalb von 24 Stunden muss Union Lüdinghausen am letzten November-Wochenende absolvieren – beim SV Fun-Ball Dortelweil und beim TV Refrath. Eine Partie ist für die Gäste wichtiger. Zwei Partien innerhalb von 24 Stunden muss Union Lüdinghausen am letzten November-Wochenende absolvieren – beim SV Fun-Ball Dortelweil und beim TV Refrath. Eine Partie ist für die Gäste wichtiger. Mächtig Kilometer machen müssen an diesem Wochenende Lüdinghausens Teammanager Michael Schnaase und seine Spieler. Am Samstag um 17.30 Uhr tritt Union beim SV Fun-Ball Dortelweil an, tags darauf um 15 Uhr beim TV Refrath. Dabei spricht alles dafür,dass die Schwarz-Roten nach dem Spiel am Samstag ohne Punkte für die Tabelle die Weiterfahrt Richtung Refrath antreten müssen. Dortelweil ist der Bundesliga-Primus, hat alle drei bisherigen Spiele in Trittau, gegen Wittorf und in Refrath mit 7:0 gewonnen. Besser geht es nicht.

Von Christian Besse

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Momentan liegt die Reserve des Erstbundesligisten als Vorletzter auf einem Abstiegsplatz. Nur eine Momentaufnahme, glaubt und hofft der 08-Teammanger vor der Woche der Wahrheit. Von Florian Levenig

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Juna Bartsch, eines der Top-Talente des SC Union Lüdinghausen, startet in gut einer Woche bei der Europameisterschaft auf Lanzarote. Für die 16-Jährige ist es der vorläufige Höhepunkt nach einer ganz schweren Zeit. Von Florian Levenig

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Ein Turnier im Zeichen des Abschieds von Rachmat Hidajat – Besonders bewegend war Lis Rückblick im Gedenken an Rachmat Hidajat, eine prägende Trainerpersönlichkeit des deutschen Badmintons, der kürzlich verstorben ist. „Ich hätte das Finale gerne für Rachmat gewonnen. Sein plötzlicher Tod trifft mich sehr. Er hatte so viel Leidenschaft und Herz für unseren Sport. Ich bin dankbar, dass ich ihn kennenlernen durfte und er meinen Weg so lange begleitet hat.“
Von Redaktion Badminton.de

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Vom 14. bis 16. November wurde das internationale Turnier in der City Sporthall Orlová ausgetragen. Leon Kaschura startete in den Disziplinen Herren-Einzel und Mixed mit Vereinskollegin Juna Bartsch. Juna war zusätzlich im Damen-Doppel mit Marie Fein (Sterkrade Nord) gemeldet. Von Jörg Christensen

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Die Westdeutschen Meisterschaften U11 bis U19 im Badminton, die prestigeträchtigen Nachwuchs-Meisterschaften des Nordrhein-Westfälischen Landesverbandes sind jedes Jahr ein Highlight – natürlich auch für die ambitionierten Schüler- und Jugendlichen von Union Lüdinghausen. 
Von Trixi Deinken

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Bei den diesjährigen Meerbuscher Stadtmeisterschaften konnten sich Yunze Kou und Maja Krakau, beide U11, in die Podestränge spielen. Von Trixi Deinken

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Parallel zu den Denmark Open, auch als Danish Open oder Internationale Meisterschaften von Dänemark bekannt, ein jährlich stattfindendes hochrangiges internationales Badmintonturnier in Odense, fanden auch die Victor Denmark Junior statt. Mit Lisa Paula Bonnemann, Julika Block, Juna Bartsch und Leon Kaschura gingen hier gleich vier Nachwuchsspieler von Union an den Start.
Von Trixi Deinken

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Mehr als deutlich verlor Union Lüdinghausen beim 1. BC Wipperfeld. Dabei hätte die Partie auch anders verlaufen können. „Das ist jetzt kein Beinbruch“, kommentierte Teammanager Michael Schnaase die klare 1:6-Niederlage von Union Lüdinghausen beim Titel-Mitfavoriten 1. BC Wipperfeld. Nur im ersten Herrendoppel mit Brian Wassink und Ties van der Lecq hatten die Gäste punkten können. Dabei hätte die Partie anders verlaufen können, wenn die Schwarz-Roten komplett gewesen wären. Doch Julien Carraggi, der bei den Czech Open das Viertelfinale erreicht hatte, flog danach gleich weiter nach Frankreich, zum nächsten Turnier. Ade Resky Dwicahyo kam in Tschechien bis ins Halbfinale und hätte es nicht mehr rechtzeitig nach Wipperfeld geschafft – wo die Partie am Sonntag bereits um 11 Uhr begann – weil kein Linienflug noch rechtzeitig abging.
Von Christian Besse

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